Verteilen des offenen Briefes

Weil so viele Bedenken über eine mögliche „Hexenjagd“ geäußert worden waren, haben wir, die Unterstützungsgruppe in Berlin, beschlossen, den offenen Brief vom Internet fernzuhalten und ihn nur in gedruckter Form zu verteilen. Das war extrem zeitaufwendig, und es war klar, dass wir dafür Leute in Birmingham brauchten. Leider waren von den neun Personen, die den offenen Brief erhalten hatten, nur zwei bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt schlossen sich weitere Personen an, aber die Arbeit ruhte immer noch auf sehr wenigen Personen, was ein weiterer Grund ist, warum es wichtig gewesen wäre, schon früher mehr unterstützende Personen in den Prozess einzubeziehen.